 |
Böhse Onkelz 4ever - Songtexte aus A.D.I.O.S
|
|
|
|
 |
 |
Feuer
Die Revolution
braucht neue Lieder.
Volle Deckung,
wir sind es wieder
Wir sind onklifiziert,
voll und ganz.
Wir sind Teil
einer Protestallianz.
Ein Himmelfahrtskommando
kommt über das Land.
Unwiderstehlicher
Widerstand.
Kinder und Frauen
werden evakuiert.
Wir bringen euch Feuer.
Zeit, das was passiert!
Feuer - wir bringen euch ...
Feuer - wir bringen ...
Feuer - und Fäkaliensprache
Die Onkelz kommen, bitte weitersagen.
Feuer - wir bringen euch ...
Feuer - wir bringen ...
Feuer - das hier ist Männersache
Wollt ihr der Geschichte Feuer unter'm Hintern machen?
In jeder Straße
im Land der Paranoia,
in jeder Stadt
brennt unser Feuer.
Wir schulden euch nichts,
wir machen die Regeln.
Bitter ...
aber so ist das Leben.
Ihr werdet heulen,
mit den Ohren schlackern,
in den Knien zittern
und mit den Zähnen klappern.
Das Böse in Person
ist wieder auf Mission!
Gib mir das Mikrofon,
gib mir das Mikrofon.
Feuer - wir bringen euch ...
Feuer - wir bringen ...
Feuer - und Fäkaliensprache
Die Onkelz kommen, bitte weitersagen.
Feuer - wir bringen euch ...
Feuer - wir bringen ...
Feuer - das hier ist Männersache
Wollt ihr der Geschichte Feuer unter'm Hintern machen?
Die letzte Warnung,
tut was wir sagen!
Dann übersteht ihr das
ohne großen Schaden.
4-3-2-1 ...
Feuer!
Immer auf der Suche
Die Nacht ist denen,
die sie sich nehmen.
50 Gramm Wodka bringen
mich zurück ins Leben.
Ich bin Afficionado,
Spirirtuose.
Auf der Suche nach mir selbst
und der Ganzkörper-Narkose.
Ich bin ...
immer auf der Suche nach 'ner guten Zeit.
Die Nacht ist lang und ich bin bereit.
Immer auf der Suche nach 'ner guten Zeit.
Der Rest ergibt sich von allein.
Immer auf der Suche nach 'ner guten Zeit,
immer auf der Suche nach 'ner guten Zeit.
Viel Speed, kein Ziel
und immer im Kreis.
Ich jage durch die Nacht,
in der das Gute schläft
und das Böse erwacht.
120 auf'm Tacho, ins Nirwana mit Karacho.
Ich trinke schneller, als ich schlucken kann.
Ich will es wissen und die Nacht ist lang.
Das wird teuer ...
Pillen, Pilze, Paranoia!
Ich bin ...
immer auf der Suche nach 'ner guten Zeit.
Die Nacht ist lang und ich bin bereit.
Immer auf der Suche nach 'ner guten Zeit.
Der Rest ergibt sich von allein.
Immer auf der Suche nach 'ner guten Zeit,
immer auf der Suche nach 'ner guten Zeit.
Viel Speed, kein Ziel
und immer im Kreis.
Die Contenance verloren,
die Synapsen eingefroren.
Doch im Großen und Ganzen,
ich sag euch, lasst uns tanzen.
Superstar
Ich seh' gut aus
Und kann doof grinsen
Ich bin Superstar
Und Einfaltspinsel
Ich mach's mit allen
Denn ich will gewinnen –
Den Pop-Olymp erklimmen
Alles was ich will – liegt auf der Hand
Alles was ich will – ist ins Lalala-Land
Ich will Mädchen, Möpse und Millionen
Mich soll der Bohlen holen
Ich bin Star
Superstar
Ich habe kein Talent, aber Disziplin
Und ich lasse mich am Piercing durch die Medien zieh'n
Ich bin Star
Superstar
Ich habe kein Talent, aber Disziplin
Und ich lasse mich am Piercing durch die Medien zieh'n
08/15
Grenzdebile
Auf Ruhm gedrillte
Pop-Maschinen
Geklonte Bands
Retortenstars
Tanzen einen Sommer
Und das war's
Die Industrie hat den großen Plan
Deutschland sucht den Superstar
Verkaufen uns Retorten-Hits
Und alle, alle singen mit
Und alle, alle singen mit
So was hat man
Ich war zu groß, zu dick, zu blass ...
zu irgendwas.
Kompliziert,
quer über die Stirn tätowiert.
Ein Problemkind,
früh aus dem Nest gerissen.
Beisst in die Hand die es nährt,
ich muss es wissen.
Ich hasste die Schule,
und sie hasste mich.
Kamikaze,
doch ich bereue nichts.
Voller Wut und Aggressionen
Zeit verloren.
Ich wachte auf
und wurde neu gebohren.
Sowas hat man oder hat man nicht.
Sowas ist man oder ist man nicht.
Vom Prolet zum Prophet!
Ja sowas geht, wie ihr seht.
Es ist ganz leicht,
wenn man weiss wie es geht.
Sowas hat man oder hat man nicht.
Sowas ist man oder ist man nicht.
Ich hab das Rad nicht neu erfunden
doch ich weiss, wie man es dreht.
Sowas kriegt man nicht
in die Wiege gelegt.
Heute begreife ich jedes Lied
als ein Sieg.
Über die Zeit,
über Herkunft und Vergangenheit.
Deine Herkunft holt dich ein,
du wirst nie was anderes sein.
Darum sei was du bist.
Egal, was das ist.
Hass und Wut
stehen mir gut,
ich kann's nicht lassen.
Muss meine Wut in Worte fassen.
Auf multiplen Frequenzen,
ein Spiel ohne Grenzen.
Das Gefühl muss raus,
ich kaue es durch und spuck es aus.
Sowas hat man oder hat man nicht.
Sowas ist man oder ist man nicht.
Vom Prolet zum Prophet!
Ja sowas geht, wie ihr seht.
Es ist ganz leicht,
wenn man weiss wie es geht.
Sowas hat man oder hat man nicht.
Sowas ist man oder ist man nicht.
Ich hab das Rad nicht neu erfunden
doch ich weiss, wie man es dreht.
Sowas kriegt man nicht
in die Wiege gelegt.
Ja,ja
Ja, ja. Ja, ja, ja.
Ultra präzise und hart.
Ja, ja. Ja, ja, ja.
Und was es uns sagt.
Ja, ja. Ja, ja, ja.
Hört man nicht gern.
Ja, ja. Ja, ja, ja.
Hört zu und lernt!
Wir ham' uns lange nicht gesehen,
ja so kann's gehen.
Obskurer Stoff
erfasst mein System.
Ich sag: Ja, ja, ist das wahr
und tue interessiert.
So kann es gehen,
sowas passiert.
Ich hiss' die weiße Fahne,
doch du kennst keine Gnade.
Nimm's nicht persönlich,
die Wahrheit tut weh.
Es ist besser du gehst.
Zeit, dass du verstehst.
Ja, ja. Ja, ja, ja.
Ultra präzise und hart.
Ja, ja. Ja, ja, ja.
Und was es uns sagt.
Ja, ja. Ja, ja, ja.
Ja, ja heißt leck mich ...
Ja, ja. Ja, ja, ja.
Ja, ja heißt leck mich am Arsch!
Mysteriöse Gespräche
an der psychischen Front.
Selbst dein Therapeut
macht sich auf und davon.
Soziale Neurosen,
wen interessiert's?
Vom König der Idioten
einfach gar nicht ignorieren.
Ich war einfach nett,
doch du schnürst dein Gefühlskorsett.
Nimm's nicht persönlich,
hier stinkt's gewöhnlich!
Es ist besser du gehst.
Zeit, dass du verstehst.
Ja, ja. Ja, ja, ja.
Ja, ja. Ja, ja, ja.
Jaaaaaaaa...
Fickparolen,
Pseudo-Prahlerei.
Billiger Witz,
Gefühlsduselein.
Ich hiss' die weiße Fahne,
doch du kennst keine Gnade.
Nimm's nicht persönlich,
die Wahrheit tut weh.
Es ist besser du gehst.
Zeit, dass du verstehst.
Ja, ja. Ja, ja, ja.
Ultra präzise und hart.
Ja, ja. Ja, ja, ja.
Und was es uns sagt.
Ja, ja. Ja, ja, ja.
Ja, ja heißt leck mich ...
Ja, ja. Ja, ja, ja.
Ja, ja heißt leck mich am Arsch!
Lass mich gehn
Wir sitzen da,
wir rauchen und reden.
Über früher und jetzt,
über alles und jeden.
Darüber, wer wir sind
und wer wir waren.
Alte Geschichten
aus besseren Tagen.
Lass' mich gehen, lass' mich gehen.
Kannst du nicht sehen, es nicht verstehen?
Ich bin nicht das,
nicht das, was du aus mir machst!
Lass' mich gehen, lass' mich gehen.
Kannst du nicht sehen, es nicht verstehen?
Ich bin nicht der,
von dem du wünschst, dass ich es wär!
Ich weiß, du weinst,
denn nichts hat sich geändert.
Hass oder Blumen
sagt uns der Kalender.
Wir könnten so viel mehr sein
doch das Nest ist beschmutzt.
Wir haben uns mit einer rostigen Schere
die Flügel gestutzt.
Lass' mich gehen, lass' mich gehen.
Kannst du nicht sehen, es nicht verstehen?
Ich bin nicht das,
nicht das, was du aus mir machst!
Lass' mich gehen, lass' mich gehen.
Kannst du nicht sehen, es nicht verstehen?
Ich bin nicht der,
von dem du wünschst, dass ich es wär!
Fang mich
Guten Tag, Tag zusammen.
Ich stecke eure kleine Welt in Flammen.
Streckt eure Lauscher aus,
die Onkelz sind im Haus!
Ich zeige euch was mir gefällt.
Die Schnauze voll vom Rest der Welt.
Leere Worte, leere Phrasen.
Wollt ihr ficken oder Trübsal blasen?
Fang' mich ...
fang' mich wenn du kannst.
Benutze Herz und Verstand.
Keine Angst, keine Angst,
ich weiss, dass du es kannst.
Garnicht oder ganz
über die volle Distanz.
Mit dem Kopf durch die Wand.
Fang' mich wenn du kannst.
Wenn der Schuh dich drückt, zieh' ihn aus.
Wir schießen über's Ziel hinaus.
Was ich sage gilt für alle.
Wir gehen immer in die selbe Falle.
Ich weiss, ich weiss, ich weiss bescheid.
Ich kenne den Weg aus der Dunkelheit.
Dies ist die Gelegenheit,
seid ihr soweit? Macht euch bereit!
Fang' mich ...
fang' mich wenn du kannst.
Benutze Herz und Verstand.
Keine Angst, keine Angst,
ich weiss, dass du es kannst.
Garnicht oder ganz
über die volle Distanz.
Mit dem Kopf durch die Wand.
Fang' mich wenn du kannst.
Einmal
Warum verlaufen Dinge wie sie's tun?
Von Anfang an, dem Ende zu.
Und doch weiter als man ahnt,
weiter als man sehen kann.
Wir messen uns an unseren Taten, denken,
nur die Harten kommen in den Garten.
Doch alles ist im Fluss.
Nur vergiss nicht, dass du sterben musst.
Ich habe alles und doch nichts gesehen,
und ich fange an zu verstehen,
wer ich bin und was ich war.
Vielleicht zum allerersten Mal.
Einmal, einmal kommt der Tag, der die Erlösung bringt.
Unser Glück ist ohnehin
immer da, wo wir nicht sind.
Einmal, einmal kommt der Tag, der mit dem Schicksal winkt.
Und wir erkennen, wer wir sind.
Der Tag, an dem alles neu beginnt.
Unser Glück war immer da,
immer da, wo wir nicht waren.
Holen wir's uns zurück,
und mehr davon, Stück für Stück.
Geht dein Traum in Flammen auf,
such dir einen Neuen aus.
Der Rest verschwindet von allein,
dies ist ein Aufruf zum glücklich sein.
Ich habe alles und doch nichts gesehen,
und ich fange an zu verstehen,
wer ich bin und was ich war.
Vielleicht zum allerersten Mal.
Einmal, einmal kommt der Tag, der die Erlösung bringt.
Unser Glück ist ohnehin
immer da, wo wir nicht sind.
Einmal, einmal kommt der Tag, der mit dem Schicksal winkt.
Und wir erkennen, wer wir sind.
Der Tag, an dem alles neu beginnt.
Wenn du fällst, helfe ich dir aufzustehen.
Wenn du fällst, werde ich es sehen.
Wenn du fällst, werde ich ein Stück,
ein Stück des Weges mit dir gehen.
Wenn du fällst, helfe ich dir aufzustehen.
Wenn du fällst, werde ich es sehen.
Wenn du fällst, werde ich ein Stück,
ein Stück des Weges mit dir gehen.
Kinder dieser Zeit
Wir sind schwarze Schafe, Kriminelle.
Huren, Rocker und Rebellen.
Randfiguren, Außenseiter,
Straßenkids, Schallwellenreiter.
Junkies, Träumer, Punks und Spinner.
Wir sind Verlierer und Gewinner.
Kinder dieser Zeit,
die ihr schicksal vereint.
Was wir sind,
sind wir zusammen.
Rauben dem Leben
die Köder von den Fallen.
Weiter immer weiter,
immer weiter gehen.
Weiter immer weiter,
bleib niemals stehen!
Weiter immer weiter,
und du findest deinen Weg.
Den Weg, der stark macht,
wenn man ihn geht.
Wir wollen das, was wir nicht kriegen.
Freiheit und Piratenliebe!
Wir jagen Tag für Tag
unseren Träumen nach.
Regiert von Kriminellen, die uns kriminalisieren.
Haben Gedanken, die niemand toleriert.
Doch eure Zeit ist um,
da draussen sind noch mehr von uns!
Wir suchen
nach einem neuen Weg.
Nach der Ritze in der Mauer
der Realität.
Weiter immer weiter,
immer weiter gehen.
Weiter immer weiter,
bleib niemals stehen!
Weiter immer weiter,
und du findest deinen Weg.
Den Weg, der stark macht,
wenn man ihn geht.
Hass-tler
Masturbation
und Einsamkeit.
Die ganze Welt
ist dein Feind, dein Feind, dein Feind, dein Feind.
Den Kopf voll Testosteron,
ein einsames Herz.
Die Jeans voll Hämorriden,
die Lunge voll Teer.
Wenn das Hirn versagt,
eskaliert die Gewalt.
Pubertäres Gepose,
der Schwächere zahlt.
Hast nicht viele Freunde,
willst die nicht verlieren.
Willst die Geschichte wiederholen,
willst wieder maschieren.
Du bist der Hass-tler,
paranoid und verwirrt.
Du bist der Hass-tler,
einmal durch's Gehirn gepiercet.
Weit Weg von Zuhaus,
im ewigen Nichts.
Und selbst hier
wartet niemand auf dich.
Du bist der Hass-tler,
paranoid und verwirrt.
Du bist der Hass-tler,
einmal durch's Gehirn gepiercet.
Weit Weg von Zuhaus,
im ewigen Nichts.
Und selbst hier
wartet niemand auf dich.
Ein leerer Kopf,
nur Dekoration.
Ein nutzloser Mund,
null Reflektion.
Es sind immer die Anderen,
Schuld hast du nie.
Du bist die Kopie
einer Kopie, einer Kopie, einer Kopie.
Wenn das Hirn versagt,
eskaliert die Gewalt.
Pubertäres Gepose,
der Schwächere zahlt.
Hast nicht viele Freunde,
willst die nicht verlieren.
Willst die Geschichte wiederholen,
willst wieder maschieren.
Du bist der Hass-tler,
paranoid und verwirrt.
Du bist der Hass-tler,
einmal durch's Gehirn gepiercet.
Weit Weg von Zuhaus,
im ewigen Nichts.
Und selbst hier
wartet niemand auf dich.
Du bist der Hass-tler,
paranoid und verwirrt.
Du bist der Hass-tler,
einmal durch's Gehirn gepiercet.
Weit Weg von Zuhaus,
im ewigen Nichts.
Und selbst hier
wartet niemand auf dich.
Onkelz vs. Jesus
Wir waren doof aber selbstbewusst,
mit stolz geschwellter Heldenbrust.
Die Weichen waren gestellt,
die Straßen unsere Welt.
Wir benahmen uns wie Psychopathen,
waren sowieso nie eingeladen.
Stress mit Gangs und der Polizei
ging uns am Arsch vorbei.
Es gab kein Ziel und keinen Plan.
Kein davor und kein danach.
S-H-O-C-K-N-O-N-S-T-O-P,
bis jeder verstehen muss.
Wir sind die Onkelz
und bekannter als Jesus.
Es gab kein Ziel und keinen Plan.
Kein davor und kein danach.
S-H-O-C-K-N-O-N-S-T-O-P,
bis jeder verstehen muss.
Wir sind die Onkelz
und bekannter als Jesus.
Ein Leben auf 'nem Schleudersitz,
wir liefen rum mit Stroboblick.
Es herrscht ein rauer Umgangston
auf dem Weg zum Rockdiplom.
Die Presse war der Richter,
nichts als Arschgesichter!
Machten uns zum Phänomen,
ja, so kann's gehen.
Es gab kein Ziel und keinen Plan.
Kein davor und kein danach.
S-H-O-C-K-N-O-N-S-T-O-P,
bis jeder verstehen muss.
Wir sind die Onkelz
und bekannter als Jesus.
Es gab kein Ziel und keinen Plan.
Kein davor und kein danach.
S-H-O-C-K-N-O-N-S-T-O-P,
bis jeder verstehen muss.
Wir sind die Onkelz
und bekannter als Jesus.
Völlig aus der Spur,
auf die immer frech und freundlich-Tour.
Wir wollten Elfen, Mädchen und Matronen.
Liebten den Geruch von Benzin am Morgen.
Überstimuliert
Es geht uns gut,
was wollen wir mehr?
Unsere Bäuche sind voll,
die Köpfe sind leer.
Normen und Regeln,
so muss es sein.
Perfekt arrengiert
wie in einem Schrein.
Wir sind faul und passiv,
satt und naiv.
Sieh' mir ins Gesicht,
die Welt verschwindet nicht
wenn du die Augen schliesst.
Ich sage dir hier geht was schief!
Ich sage es jedem, der es hören will.
Du kennst den Weg und du bist das Ziel.
Steh' zu dir und folge Keinem!
Ich sage es jedem, der es hören will.
Du kennst den Weg und du bist das Ziel.
Steh' zu dir und folge Keinem!
Konventionsdressur,
fader Schein.
Lust am Überfluss,
darf's noch was sein?
Wir sind infiziert
und ihr Kommerz-Klistier,
kriegen wir ungefragt
den Arsch hochgejagt.
Jede Revolution
macht sich auf und davon.
Kommerz hat gesiegt,
kauft und seid lieb.
Wacht auf, sonst wird's noch schlimmer.
Zeigt ihnen euren Mittelfinger!
Ich sage es jedem, der es hören will.
Du kennst den Weg und du bist das Ziel.
Steh' zu dir und folge Keinem!
Ich sage es jedem, der es hören will.
Du kennst den Weg und du bist das Ziel.
Steh' zu dir und folge Keinem!
Prinz Valium
Drogen sind mein Leben,
vergiften Herz und Seele.
Krankes Kind, krankes Kind.
Die Hölle ist da, wo ich bin.
Es frisst mich auf,
mir bleibt nicht viel Zeit.
Es frisst mich auf, frisst mich auf
bei lebendigem Leib.
Ich bin da und bin es nicht,
ich verliere mein Gesicht.
Ich bringe mich langsam um.
Ich bin Prinz Valium.
Ich bin Prinz Valium.
Ich frittiere mein Gehirn,
ich will mich verlieren.
Fröhlich aufgestreut,
ein Fall für Siegmund Freud.
Nichts mehr zu geben,
die letzte Kurve nehmen.
Oder muss ich wählen,
verrecken oder leben?
Ich bin da und bin es nicht,
ich verliere mein Gesicht.
Ich leb' im Delirium.
Ich bin Prinz Valium.
Ich bin Prinz Valium.
Ich war ganz unten und ganz oben,
hab mich selbst belogen.
Die Ausfahrt verpasst,
mich aus der Kotze gezogen.
Wer den Hals nicht voll genug kriegt
kann leicht ersticken.
Ich will mich selbst nicht retten,
ich will mich ficken!
Ihr hättet es wissen müssen
Wir recyclen die Vergangenheit.
Und das, was übrig bleibt
wird es nur einmal geben,
kann uns keiner nehmen.
Trocknet eure Tränen,
lasst uns Abschied nehmen.
Ein letzter Toast, ein letztes Lied,
die Zeit ist ein Dieb.
Für alle und keinen,
wir sind am Ziel und mit uns im reinen, ja.
Der letzte macht das Licht aus.
Wir gehen ...
Ihr hättet es wissen müssen,
ihr hättet es wissen müssen.
Steine auf Herz und Seele,
schießt den Saft in die Tränenkanäle.
Ihr hättet es wissen müssen,
lasst euch zum Abschied küssen.
Von überall ins Nirgendwo,
Geschichten enden nun mal so.
Uns kann's nicht immer geben,
sehen uns im nächsten Leben.
Am Ende einer Reise
auf unserer eigenen Weise.
Seht, das Ende naht.
Die letzten ihrer Art,
die letzten vom Format
sagen Gute Nacht.
Für alle und keinen,
wir sind am Ziel und mit uns im reinen, ja.
Der letzte macht das Licht aus.
Wir gehen ...
Ihr hättet es wissen müssen,
ihr hättet es wissen müssen.
Steine auf Herz und Seele,
schießt den Saft in die Tränenkanäle.
Ihr hättet es wissen müssen,
lasst euch zum Abschied küssen.
Von überall ins Nirgendwo,
Geschichten enden nun mal so.
Manchmal hat ein Jahr 12 Stunden,
ein Tag nur 10 Sekunden.
Die Zeit ist ein Dieb.
Sie nimmt sich, was sie kriegt.
Wir stellen die Stühle hoch,
wir sagen gute Nacht.
Wir stellen die Stühle hoch,
es ist vollbracht.
Es ist vollbracht!
Wir nehmen unseren Hut.
Alles wird gut!
Alles wird gut!
Alles wird gut!
Wir nehmen unseren Hut.
Alles wird gut!
Alles wird gut!
Alles wird gut!
|
Heute waren schon 1 Besucher (1 Hits) hier!
|
|
 |
|
|
|